Davon darfst und sollst du dich überzeugen, bevor du mich für die Korrektur deiner Arbeit engagierst. Deshalb mache ich im Vorfeld immer eine kostenlose Probekorrektur (3 Seiten deiner Arbeit), die dich zu nichts verpflichtet. Diese Probekorrektur zeigt dir, welche Qualität du erhältst.
Nein, das ist deine Aufgabe.
Auf Wunsch könnte ich dir den gesamten Textblock der Probekorrektur in dein finales Dokument kopieren. Das birgt allerdings das Risiko, dass sich deine Formatierung verschiebt (die du dann wiederum korrigieren müsstest).
Das hängt davon ab, was du korrigiert haben möchtest. Ich mache in der Regel drei Angebo-te, die jeweils unterschiedliche Leistungen umfassen.
Das erste Angebot umfasst die Basics, d. h. Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik und einen wissenschaftlichen Ausdruck.
Das zweite Angebot umfasst zusätzlich eine Vereinheitlichung des Schreibstils, Hinweise auf eine fehlende Einheitlichkeit im optischen Bereich (z. B. unterschiedliche Schriftarten) sowie die konkrete Umformulierung aller Sätze, die sich nicht flüssig lesen.
Das dritte Angebot umfasst zusätzlich zum ersten und zweiten Angebot einen Blick auf das Inhaltliche. Hier schaue ich, ob deine Arbeit einem roten Faden folgt, ob Definitionen oder Quellenangaben fehlen, ob etwas unverständlich ist etc.
Ob weit im Voraus oder kurzfristig: Beides ist möglich. Je früher du dich meldest, desto größer ist allerdings die Wahrscheinlichkeit, dass ich noch freie Kapazitäten habe.
Eine Normseite umfasst bei mir 2.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Hier bin ich allerdings nicht päpstlicher als der Papst.
Die Korrektur bezieht sich auf deinen geschriebenen Text, d. h. Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis und alle weiteren Verzeichnisse sind genauso wenig Gegenstand meiner Korrektur wie der Anhang. Die Korrektur umfasst außerdem nicht die Fußnoten und auch nicht die Einhaltung der formalen Vorgaben deines Prüfers.
Das hängt von drei Faktoren ab: Umfang der Arbeit, gewünschte Leistung und zeitliche Absprache mit mir.
Wenn ich mit ausreichend Vorlauf weiß, dass du mir deine Arbeit zum Zeitpunkt X schickst, kann ich meine Kapazitäten effizient planen. Dadurch verkürzt sich die Korrekturzeit.
Länger als eine Woche habe ich noch nie für eine Korrektur gebraucht.
Du solltest aber bedenken, dass Du die Korrekturen, die ich im Dokument vornehme, auch noch „genehmigen“ bzw. „ablehnen“ musst. Wenn Du Dich für das Angebot mit dem inhaltlichen Leistungsumfang entscheidest (Angebot 3), kann das aufwendigere Nacharbeiten bedeuten.
Sprachliche Dinge korrigiere ich über die "Änderungen nachverfolgen"-Funktion direkt im Text. Inhaltliches kommentiere ich über die Kommentarfunktion.
Ich korrigiere Arbeiten nur im Wordformat. Ausnahmen, in denen ich auch ein PDF-Dokument akzeptiere, betreffen in der Regel die naturwissenschaftlichen/technischen Studiengänge und sind im Vorfeld mit mir abgesprochen.
Nein, das musst du nicht. Es gibt auch die Möglichkeit, mir immer wieder einzelne Kapitel/Unterkapitel zu schicken. Das hat den Vorteil, dass du am hinteren Teil deiner Arbeit noch schreiben kannst, während ich den vorderen bereits korrigiere.
Jein. Das kommt stark auf die Wahl der Korrektur an. Wenn man sich für das Basic- oder Advanced-Paket entscheidet, gilt meine Konzentration dem Sprachlichen. Vom Inhalt nehme ich dann nicht besonders viel wahr. Deshalb muss ich eine Arbeit auch immer zweimal lesen, wenn sich jemand für das Premium-Paket entscheidet. In dem Fall kann ich dann aber auch ein ausführlicheres Feedback geben.
Mein Angebot gilt für die einmalige Korrektur. Wenn man mir die Arbeit nochmal zuschickt, muss ich sie im Grunde ein zweites Mal korrigieren. Dafür berechne ich dann einen Aufpreis von 50 % des ursprünglich vereinbarten Betrags.
Manchen Studierenden biete ich eine Cashback-Funktion an. Das bedeutet, ich „garantiere“ ihnen für ihre geschriebene Abschlussarbeit eine Note zwischen 1,0 und 1,9. Du weißt natürlich, dass ich das nicht wirklich garantieren kann, da in der Benotung viele Faktoren zusammenkommen. Deshalb gibt es die Cashback-Funktion.
Wer sich für die Variante mit der Cashback-Funktion entscheidet, bezahlt nach der Korrektur den 1,5-fachen Betrag von Angebot 3 (das ist dann Angebot 3a: Angebot 3 mit Cashback-Funktion). Sollte die Note der schriftlichen Abschlussarbeit 2,0 oder schlechter sein, fotografierst du den Brief vom Prüfungsamt ab und schickst mir das Bild sowie deine Kontodaten zu. Ich überweise dir dann die Hälfte Deines gezahlten Betrags zurück. (Hinweis: Ich behalte mir vor, weitere Belege einzufordern, wenn ich den Eindruck habe, dass es hier ggf. nicht mit rechten Dingen zugeht.)
Ich biete die Cashback-Funktion nicht jedem an (das kann verschiedene Gründe haben). Wenn ich sie dir nicht angeboten habe, du aber Interesse daran hast, dann sprich mich aktiv auf die Cashback-Funktion an. Ich überlege dann nochmal, ob ich sie dir anbieten kann.
Nein, mein Angebot steht, wie es ist.
Mir ist bewusst, dass ich nicht die günstigste Korrektorin/Lektorin am Markt bin. Das will ich aber auch gar nicht sein, denn bei mir erhältst du eine sehr hohe Qualität. Daher ist der Preis zwar nicht günstig, aber im Verhältnis zur Leistung immer noch sehr fair, denn: „Pay peanuts, get monkeys.“
Für meine Korrekturen stelle ich am Ende eine Rechnung, die ich dir per Mail zusende.
Den dort ausgewiesenen Betrag überweist du dann auf das angegebene Konto.
